Stadt Völklingen bekommt schnelles Glasfasernetz

Deutsche Glasfaser geht in die Ausbauplanung

V.l.n.r.: Dr. Martin Alt (Fachdienstleiter ITP, Stadt VK), Manager Kommunale Kooperationen Pascal Münz, Völklingens Oberbürgermeisterin Christiane Blatt und Projektmanager Christopher Drawer im IT-Container RZ der Stadt Völklingen. (Foto: Stadt Völklingen / A. Bartelt)

Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Völklingen und Deutsche Glasfaser

Nachfragebündelung erfolgreich: Für den Ausbau erforderliche Mindestquote erreicht/ Deutsche Glasfaser geht in die Ausbauplanung

Gute Nachrichten für die Stadt Völklingen: Deutsche Glasfaser, der führende Glasfaserversorger für den ländlichen Raum in Deutschland, baut das Glasfasernetz aus. Viele der Bürgerinnen und Bürger haben sich für einen Glasfaseranschluss entschieden und während der Nachfragebündelung Verträge mit Deutsche Glasfaser abgeschlossen. Damit hat die Stadt Völklingen die erforderliche Quote für den Glasfaserausbau erreicht.

„Wir freuen uns sehr über das Ergebnis und danken den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Interesse“, sagt Christopher Drawer, Projektmanager von Deutsche Glasfaser. „Als Digital-Versorger der Regionen treiben wir die Digitalisierung im ländlichen Raum voran. Wir freuen uns, nun auch Völklingen mit schnellem Internet zu versorgen. Dabei setzen wir auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Beteiligten vor Ort.“ Völklingens Oberbürgermeisterin Christiane Blatt sieht in dieser Entscheidung großes Zukunftspotenzial für die Mittelstadt. „Ich bin froh, dass wir uns mit der Deutschen Glasfaser auf den Glasfaserausbau in Völklingen verständigen konnten. Wir nutzen damit die große Chance, unsere Stadt als Wirtschaftsstandort weiter aufzuwerten und sichern die Zukunft unserer Bürgerinnen und Bürger durch attraktive Rahmenbedingungen für Firmen und Familien.“

Mit der erfolgreichen Nachfragebündelung startet der Ausbau des Glasfasernetzes in der Stadt Völklingen. Deutsche Glasfaser beginnt zunächst mit einer etwa dreimonatigen Planung der Bauarbeiten – angefangen mit der Festlegung des Standortes für den Glasfaserhauptverteiler bis hin zur Vorbereitung des Tiefbaus. Der Hauptverteiler bildet das Zentrum des Glasfasernetzes im Ort und ist eines der ersten sichtbaren Zeichen des Ausbaus. Anschließend beginnt der Baupartner von Deutsche Glasfaser, mit den Tiefbauarbeiten und verlegt vom Hauptverteiler aus die FTTH-Glasfaserleitungen („Fiber To The Home“ – Glasfaser bis ins Haus). Die Bauzeit wird etwa 12 bis 15 Monate betragen. Die Gesamtinvestition des Unternehmens beläuft sich dabei auf knapp 20 Millionen Euro.

Deutsche Glasfaser informiert alle Haushalte, die einen Vertrag unterzeichnet haben, vorab über die einzelnen Schritte und klärt mit ihnen die Details zu ihren Hausanschlüssen.

FTTH hat als einzige Breitbandtechnik die nötige Leistungsstärke, um die rasant wachsenden Datenvolumen auch künftig zuverlässig und schnell zu übertragen. „Beim digitalen Umbau in Deutschland kommen wir an einer flächendeckenden Breitbandversorgung nicht vorbei. Im ländlichen Raum ist sie wesentlich, damit dieser all seine Vorzüge in der Lebensqualität erhalten und entfalten kann. Als verlässlicher Partner der Gemeinden und Kommunen und mit unserer jahrelangen Erfahrung gestalten wir den Ausbau mit zukunftssicherer Glasfaser wirtschaftlich, schnell und unbürokratisch“, so Christopher Drawer, Projektmanager von Deutsche Glasfaser.

Die kostenlose Deutsche Glasfaser Bau-Hotline beantwortet Fragen zum Ausbauprojekt unter 02861 - 890 60 940 montags bis freitags in der Zeit von 8 bis 20 Uhr. Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.